Page 29 - Freizeitarena
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»Plumbohm«
Gasthaus & Catering
Plumbohm gasthaus & catering steht seit über 100 Jahren für die Gastronomie-Kultur im
Sollingvorland, knapp 15 Kilometer vor den Toren der Universitätsstadt Göttingen und unweit des reizvollen Weserberglandes.
Stilvolle und herzliche Gastlichkeit in spürbar behaglicher Atmosphäre bestimmen das Ambiente im Res- taurant, im großen Saal für bis zu 140 Personen sowie im gemütlichen Innenhof und im angrenzenden Bier- garten.
Im Reich von Küchenchef Jörg Plum- bohm ist eine mediterrane Ausrich- tung der Speisen mit regionalen und saisonalen Produkten präsent.
Jörgs Kochkunst verbindet Ambien- te und Kulinarik und verleiht Plum- bohm gasthaus & catering seinen ganz eigenen Charakter.
Die Individualität des Gastes zu erkennen und ein Essen, eine Festi- vität wie Hochzeit, Geburtstag oder Jubiläum nach seinen Wünschen auszurichten, ist die Spezialität von Jasmin Weber. Das Gespür für das Feine und ein aufmerksamer Blick für die Wünsche Ihrer Gäste kenn- zeichnen Jasmins Wirken und das ihres Serviceteams.
»Plumbohm» gasthaus & catering 7139 Barterode Göttinger Straße 12
Telefon: 05506 8618 info@gasthaus-plumbohm.de www.gasthaus-plumbohm.de
Öffnungszeiten:
Mi–Sa: ab 17:30 Uhr
So: 11:30–14:30 Uhr und 17:30–21:00 Uhr.
Reservieren Sie Ihren Tisch!
Ode an Uwe
Am 5. November beging der erfolgreiche und populäre Ex-Nationalspieler Uwe Seeler (72 Länderspiele) seinen 80. Geburtstag. Die »Freizeitarena« huldigt dem Idol mit einem Festgedicht.
Prolog
Uwe Seeler hat vier E, Sepp Herberger auch,
so war’s in den Fuffzgern im Fußball halt Brauch.
1
Dem Trainer war’s durchaus bewusst: »Zwei Seeler sind in meiner Brust.
Ich glaub, es wird das Beste sein,
ich bringe Uwe von Beginn
und wechsle Dieter* später ein. Dochdoch, ich glaube, das macht Sinn.«
2
Fallrückzieher, Scherenschlag – Uwe übt’ es Tag für Tag.
Am Spieltag dann, zu guter Letzt, ward das Trainierte umgesetzt.
3
Und doch kam’s vor:
Es köpfte Seeler
vorbei am Tor.
Und wusste gleich: Das war ein Fehler!
4
Als würd’ sich so ein Titel schicken:
Der Volksmund nannte ihn den »Dicken«! Den Nationalelfkapitän!
Und Uwe? Nahm es souverän.
5
Nie Barca, nie Chelsea und nie Torinos Juve, bei jedem Angebot dasselbe:
Treu blieb dem HSV uns Uwe,
treu blieb er Hafen, Alster, Elbe.
Schluss
Weltmeister nie und nie Europas Bester,
nur eine Gattin und nur eine Schwester;
doch torgefährlich stets und nicht ein Mal geschieden. Und Uwe Seeler war’s zufrieden.
*Dieter Seeler (1931-1979) und sein jüngerer Bruder Uwe Seeler (*1936), beide Söhne des legendären HSV-Spielers Erwin Seeler (1910-1997), spielten zeitweise gemeinsam in der Ersten Mannschaft des Hamburger Sportvereins. ts
Zum 50sten
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